Vom Heringsbrötchen zum Teamer – Das Werkelwochenende im Naturtheater Renningen

Was wäre ein Herbst so ganz ohne Arbeiten im Theater. Damit den Mitgliedern nicht langweilig wird und weil es noch eine Menge zu tun gibt, wurde diesen Herbst ein sogenanntes Werkelwochenende organisiert. Ein Arbeitseinsatz mit dem Ziel so viel wie möglich zu schaffen, um das Theater auf den Winter und die kommende Spielsaison 2026 vorzubereiten. Und zu tun gab es für die rund 40 Helfer jede Menge:

Angefangen mit dem Ausmisten des Requisitenschuppens. Über die Jahre haben sich so viele Requisiten angesammelt, dass der Lagerungsort (unter Mitgliedern bekannt als „der Schuppen“) inzwischen aus allen Nähten platzt. Und so hat eine Gruppe von freiwilligen Helfern zusammen mit dem Requisiten-Team sich der Aufgabe angenommen, den Schuppen einmal gründlich auszumisten und aufzuräumen. Und das mit Erfolg! Wir haben jetzt endlich wieder richtig Platz für neue Requisiten!

Außerdem wurden auch das Vereinsheim und der Kostümfundus mal wieder ordentlich aufgeräumt. Es ist erstaunlich, wie viel sich immer nach einer abgeschlossenen Saison ansammelt.

Zusätzlich wurden bereits erste Vorbereitungen für die spektakuläre Halloweenparty getroffen und angefangen zu dekorieren.

Die ganze Arbeit machte natürlich hungrig. Die fleißigen Helfer wurden selbstverständlich mit einem köstlich gegrillten Mittagessen von unserem Wirtschafts–Team versorgt. Dabei kam heraus, dass das Wirtschafts–Team erst kürzlich Zuwachs bekommen hatte, um den Brötchen- und Getränkeverkauf im kommenden Jahr zu stemmen. So erzählte eine frisch ernannte Teamerin lachend von ihrem raschen Aufstieg im Wirtschafts-Team denn letztes Jahr habe sie nur Fischbrötchen geschmiert und jetzt wurde sie sozusagen zur Teamerin „befördert“.

Insgesamt war die Stimmung sehr heiter und trotz der anstrengenden Arbeit hatten alle Beteiligten großen Spaß und ließen es sich nicht nehmen, wie immer jede Menge Witze zu reißen.

Ein Riesendank gilt allen, die am Werkelwochenende mitgeholfen haben. Ohne euch wären wir nie so weit gekommen!